Der Pferdegöpel Das Glöckl Die Heimatstube Der Auersberg Die Großpyramide Der Großschwibbogen

Nachbau eines originalgetreuen, funktionsfähigen Pferdegöpels angelehnt an den Göpel der Neu Leipziger Glück Fundgrube. Göpel und Huthaus bilden ein eindrucksvolles Ensemble für die Bergbaugeschichte in Johanngeorgenstadt. Im Huthaus finden zusätzlich noch Sonderschauen und Ausstellungen statt. Im Moment gibt es eine Schau zu Schwibbögen

Seien Sie selbst mal Bergmann, die Bergleute von Frisch Glück, laden Sie ein! Hier kann wirklich jeder aktiv die Arbeit des Bergmanns erleben. Kommen Sie ins untertägige Erzgebirge. Lassen Sie sich in die Untertagewelt von Johanngeorgenstadt entführen. Vom Altbergbau bis zur WISMUT-zeit können Sie nachverfolgen, wie unsere Altvorderen im Berg einst gearbeitet haben

In Johanngeorgenstadt steht der größte freistehende Schwibbogen der Welt. Am 15. Dezember 2012 wurde er eingeweiht. Dieser Riese ist 25 m breit und mit Kerzen 14,5 m hoch und besteht aus 700 Tonnen Stahlbeton und 15 Tonnen Edelstahl. Gestiftet wurde dieser Riese vom Johanngeorgenstädter Unternehmer Siegfried Ott.

Die Riesenpyramide in Johanngeorgenstadt ist eine ganzjährig aufgestellte Großpyramide am Platz des Bergmanns, gleich neben dem großen Schwibbogen. Mit einer Höhe von 25,52 Metern ist das Bauwerk die bislang größte Freiland-Pyramide weltweit. Am Sonnabend vor dem 3. Advent 2014 wurde die Pyramide, im Rahmen des Schwibbogenfestes, feierlich angeschoben. 20 hölzerne, geschnitzte Figuren befinden sich auf der Pyramide. Sie stellen stilisiert Personen der Geschichte Johanngeorgenstadts dar.

Ja, er steht auf dem Gebiet des Ortes Wildenthal, doch da unsere Ferienwohnung direkt am Fuße des Berges liegt möchten wir ihn hier mit aufführen. Die Auffahrt geht ja auch durch den Ortsteil Sauschwemme, und der gehört zu Johanngeorgenstadt. Mit 1018 m ü. HHN gehört er zu den Großen im Erzgebirge. Egal ob Sie ihn zu Fuß erklimmen oder per Rad oder Auto seinen Gipfel stürmen, einen Besuch ist er immer wert. Mit seinem Aussichtsturm bietet er eine wunderbare Aussicht ins Gebirge, auf die umliegenden oder weit entfernten Dörfer und Städte. Und auch die Talsperren der Gegend sind zu sehen. Seit 2019 wird auch der Gasthof wieder bewirtschaftet.